Laufband günstig kaufen bei AKW Fitness

Laufbänder sind ein beliebtes Trainingsgerät, da sich ein elektrisches Laufband für zuhause als auch für das Training im Fitnessstudio eignet. Tatsächlich ist das Laufen auf ihnen wesentlich gelenkschonender als das Joggen im Freien. So zeigte so gut wie jeder Laufband-Test der vergangenen Jahre, dass die gute Dämpfung eines Fitness-Laufbands den Rücken wie auch die Gelenke nachweislich schont. Weil durch den Bewegungsablauf beim Laufen ein großer Teil der Körper-Muskulatur aktiv ist, garantiert das Laufbandtraining gleichzeitig einen starken Trainingseffekt. Zudem ist das Trainieren auf Profi-Laufbändern wesentlich einfacher zu kontrollieren, da Geschwindigkeit und Steigung individuell einstellbar sind. Ein gutes Laufband zeichnet sich auch dadurch aus, dass sich die Herzfrequenz überwachen lässt.

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Laufbänder sind ein beliebtes Trainingsgerät, da sich ein  elektrisches Laufband für zuhause  als auch für das Training im Fitnessstudio eignet. Tatsächlich ist das Laufen auf ihnen... mehr erfahren »
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Laufband günstig kaufen bei AKW Fitness

Laufbänder sind ein beliebtes Trainingsgerät, da sich ein elektrisches Laufband für zuhause als auch für das Training im Fitnessstudio eignet. Tatsächlich ist das Laufen auf ihnen wesentlich gelenkschonender als das Joggen im Freien. So zeigte so gut wie jeder Laufband-Test der vergangenen Jahre, dass die gute Dämpfung eines Fitness-Laufbands den Rücken wie auch die Gelenke nachweislich schont. Weil durch den Bewegungsablauf beim Laufen ein großer Teil der Körper-Muskulatur aktiv ist, garantiert das Laufbandtraining gleichzeitig einen starken Trainingseffekt. Zudem ist das Trainieren auf Profi-Laufbändern wesentlich einfacher zu kontrollieren, da Geschwindigkeit und Steigung individuell einstellbar sind. Ein gutes Laufband zeichnet sich auch dadurch aus, dass sich die Herzfrequenz überwachen lässt.

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All diese positiven Effekte machen das Laufband, ob günstig oder kostspielig, zum idealen Sportgerät fürs Ausdauertraining. Damit aber nicht genug, denn Laufbänder eignen sich auch um die Fettverbrennung anzukurbeln und Gewicht abzunehmen. Und das Beste daran: Egal ob Schnee oder Regen, hell oder dunkel, heiß oder kalt – auf einem Laufband können Sie bei jeder Wetterlage und zu jedem Zeitpunkt trainieren. Es spricht also eine Menge dafür, sich ein Laufband zu kaufen.

Laufband – was wird trainiert? Das Laufbandtraining und seine gesundheitsfördernden Effekte

Das Laufen trainiert viele Muskelgruppen im Körper, vorwiegend Beinstrecker und Beinbeuger am Oberschenkel, Fußstrecker und Beuger an Wade und Schienbein, den großen Gesäßmuskel sowie den Hüftbeuger. Die aufgezählten Muskelgruppen werden als primäre Muskeln bezeichnet, da sie am meisten vom Laufbandtraining profitieren. Die sekundären Muskeln sind ebenfalls an den Bewegungen beteiligt, aber weniger gefordert, weshalb sich hie der Trainingseffekt etwas schwächer ausnimmt. Zu den sekundären Muskelgruppen beim Laufen gehören die geraden Bauchmuskeln, die schrägen Rückenmuskeln, der sogenannte Deltamuskel, die Adduktoren, der quadratische Lendenmuskel und nicht zu vergessen der große Rückenmuskel.

Dabei hat ein Laufbandtraining durch seinen günstigen Effekt auf die Muskulatur auch positiven Auswirkungen auf verschiedene Köperfunktionen:

a) Verbessert den Fettabbau
Mit einem Fitness-Laufband lässt es sich hervorragend Fett verbrennen. Schließlich simuliert ein Laufband im Grunde das Joggen im Freien. Und da Fett ausschließlich bei aerober Aktivität abgebaut wird, ist der Laufsport die beste Methode, Fett abzubauen.

b) Steigert die Ausdauer
Laufen – egal ob im Freien oder auf einem elektrischen Laufband – steigert bewiesenermaßen die Kondition. Das liegt an der längeren, aeroben Belastung, die wiederum den Sauerstoff-Transport steigert und so auch die Ausdauer verbessert.

c) Stärkt des Herz-Kreislauf-System
Regelmäßiger Konditionssport wirkt sich zudem positiv auf das Herz-Kreislauf-System aus. Das Herz wird leistungsfähiger und stärker. In der Folge werden sämtliche Organe besser mit Sauerstoff versorgt, so dass die körperliche und geistige Leistungsfähigkeit steigt. Das wirkt sich wiederum günstig auf die Konzentrationsfähigkeit, die Kondition und das Wohlbefinden aus.

d) Fördert den Muskelaufbau in den Beinen und im unteren Rücken
Laufbandtraining kommt in erster Linie der Ausdauer zugute. Doch sind beim Joggen auch die Gesäß- und Beinmuskeln aktiv, so dass in diesen Bereichen die Muskelmasse zunimmt. Außerdem sorgt der konstante Bewegungsablauf beim Laufen für kleine Erschütterungen im unteren Rücken, die durch die Rückenmuskulatur abgefedert werden. Durch diese moderate Beanspruchung wird die Muskulatur im unteren Rückenbereich also trainiert.

Laufband-Test für ein gutes Laufband – was ist zu beachten?
Nicht jedes Laufband ist für jedermann geeignet. Denn je nachdem, wie intensiv Sie trainieren möchten, sind bestimmte Kriterien beim Kauf von preiswerten und günstigen Laufbändern zu bevorzugen oder schlichtweg unbedeutend. Im Folgenden finden Sie eine kleine Checkliste für den Laufband-Test, die Ihnen hilft, ein gutes Laufband zu kaufen, das Ihren Anforderungen und Wünschen entspricht.

  • Wie intensiv möchten Sie Ihr Training gestalten? Möchten Sie das Laufband für zuhause nutzen, um moderat zu joggen oder Power Walking zu betreiben? Oder muss ein Profi-Laufband fürs professionelle Laufbandtraining her? Das sind grundlegende Fragen, denn je intensiver das Training auf dem Laufband, desto stärker sollten Motorleistung und Stabilität ausfallen. 
  • Der Motor eines guten Laufbands, das elektrisch angetrieben wird, sollte mindestens eine Dauerleistung von 2 PS aufweisen. Das garantiert ein höhere Lebensdauer des Geräts und einen leisen und gleichmäßigen Betrieb. Gut trainierte Läufer benötigen aufgrund ihrer höheren Lauf-Geschwindigkeit gute Laufbänder mit leistungsstärkeren Motoren. 
  • Achten Sie zudem auf eine angemessene Rahmen-Stabilität, wenn Sie ein Laufband kaufen. Die Konstruktion hat nämlich maßgeblichen Einfluss darauf, ob das Laufband die Schwingungen des Bewegungsablaufs kompensiert und so einen hochwertigen Trainingskomfort ermöglicht oder eben nicht. Am besten setzten Sie auf das Eigengewicht von Laufbändern: 80 kg sind bei einem Laufband das Minimum, schwergewichtige Jogger ab 90 kg und Leistungssportler benötigen hingegen ein Laufband mit mindestens 100 kg Eigengewicht. 
  • Eine der wichtigsten Punkte des Laufband-Tests ist die Dämpfung. Hier gibt es Fitness-Laufbänder mit unterschiedlichen Dämpfungssystemen von verschiedenen Herstellern. Erfahrungsgemäß haben sich Dämpfungen bei den Laufbändern der Marken Life Fitness, Vision Fitness und Horizon Fitness besonders gut bewährt. Setzen Sie bei einem elektrischen Laufband außerdem auf dickere Laufmatten.
  • Auch die Maße der Lauffläche sind immer einen genaueren Blick wert. Als Faustregel gilt: Je größer die Lauffläche an einem Laufband, umso sicherer und komfortabler das Laufbandtraining. Dabei kommt es natürlich auf Ihren Fitnesslevel und Ihre Körpergröße an. Laufanfänger mit Durchschnittsgröße sind mit einer Lauffläche von 140 x 50 cm gut beraten. Fortgeschrittene und große Läufer wird aufgrund ihrer größeren Schrittlänge eine Mindestfläche von 150 x 150 cm empfohlen.
  • So gut wie jedes gute Laufband besitzt eine Neigungsverstellung, um auch das Laufen hügelaufwärts und steilabwärts zu simulieren, was die Trainingsbelastung erhöht. Dabei sollte sich der Neigungswinkel des Laufbands elektrisch verstellen lassen. 
  • Sollten Sie ein Profi-Laufband mit Herzfrequenzmessung bevorzugen, dann wählen Sie am besten ein Modell mit Brustgurtmessung, da diese konkreter ist.

Elektrische Laufbänder günstig kaufen bei AKW-Fitness – professionelle Beratung garantiert

Sie sind sich nicht sicher, welches Laufband das Richtige für Sie ist? Sie suchen ein Laufband, das günstig ist, aber mit den wichtigsten Funktionen ausgestattet ist? Oder möchten Sie wisse, wie Sie beim Laufbandtraining die besten Effekte erzielen? Unser qualifiziertes Fachpersonal aus Diplom-Sportlehrkräften und zertifizierten Fitness-Trainern berät Sie gerne in individuellen Fragen und Anliegen. Kontaktieren Sie uns einfach und bequem per Telefon über die Nummer 08165 909 70 70. Wir freuen uns auf Ihren Anruf!

Sie suchen nach weiteren Methoden, um Ihre Ausdauer zu trainieren. Dann stöbern Sie doch ein wenig in unserem Sortiment, dort finden Sie viele weitere Sportgeräte fürs Konditionstraining: Zurück zur Überkategorie Ausdauertraining.

All diese positiven Effekte machen das Laufband, ob günstig oder kostspielig, zum idealen Sportgerät fürs Ausdauertraining. Damit aber nicht genug, denn Laufbänder eignen sich auch um die... mehr erfahren »
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All diese positiven Effekte machen das Laufband, ob günstig oder kostspielig, zum idealen Sportgerät fürs Ausdauertraining. Damit aber nicht genug, denn Laufbänder eignen sich auch um die Fettverbrennung anzukurbeln und Gewicht abzunehmen. Und das Beste daran: Egal ob Schnee oder Regen, hell oder dunkel, heiß oder kalt – auf einem Laufband können Sie bei jeder Wetterlage und zu jedem Zeitpunkt trainieren. Es spricht also eine Menge dafür, sich ein Laufband zu kaufen.

Laufband – was wird trainiert? Das Laufbandtraining und seine gesundheitsfördernden Effekte

Das Laufen trainiert viele Muskelgruppen im Körper, vorwiegend Beinstrecker und Beinbeuger am Oberschenkel, Fußstrecker und Beuger an Wade und Schienbein, den großen Gesäßmuskel sowie den Hüftbeuger. Die aufgezählten Muskelgruppen werden als primäre Muskeln bezeichnet, da sie am meisten vom Laufbandtraining profitieren. Die sekundären Muskeln sind ebenfalls an den Bewegungen beteiligt, aber weniger gefordert, weshalb sich hie der Trainingseffekt etwas schwächer ausnimmt. Zu den sekundären Muskelgruppen beim Laufen gehören die geraden Bauchmuskeln, die schrägen Rückenmuskeln, der sogenannte Deltamuskel, die Adduktoren, der quadratische Lendenmuskel und nicht zu vergessen der große Rückenmuskel.

Dabei hat ein Laufbandtraining durch seinen günstigen Effekt auf die Muskulatur auch positiven Auswirkungen auf verschiedene Köperfunktionen:

a) Verbessert den Fettabbau
Mit einem Fitness-Laufband lässt es sich hervorragend Fett verbrennen. Schließlich simuliert ein Laufband im Grunde das Joggen im Freien. Und da Fett ausschließlich bei aerober Aktivität abgebaut wird, ist der Laufsport die beste Methode, Fett abzubauen.

b) Steigert die Ausdauer
Laufen – egal ob im Freien oder auf einem elektrischen Laufband – steigert bewiesenermaßen die Kondition. Das liegt an der längeren, aeroben Belastung, die wiederum den Sauerstoff-Transport steigert und so auch die Ausdauer verbessert.

c) Stärkt des Herz-Kreislauf-System
Regelmäßiger Konditionssport wirkt sich zudem positiv auf das Herz-Kreislauf-System aus. Das Herz wird leistungsfähiger und stärker. In der Folge werden sämtliche Organe besser mit Sauerstoff versorgt, so dass die körperliche und geistige Leistungsfähigkeit steigt. Das wirkt sich wiederum günstig auf die Konzentrationsfähigkeit, die Kondition und das Wohlbefinden aus.

d) Fördert den Muskelaufbau in den Beinen und im unteren Rücken
Laufbandtraining kommt in erster Linie der Ausdauer zugute. Doch sind beim Joggen auch die Gesäß- und Beinmuskeln aktiv, so dass in diesen Bereichen die Muskelmasse zunimmt. Außerdem sorgt der konstante Bewegungsablauf beim Laufen für kleine Erschütterungen im unteren Rücken, die durch die Rückenmuskulatur abgefedert werden. Durch diese moderate Beanspruchung wird die Muskulatur im unteren Rückenbereich also trainiert.

Laufband-Test für ein gutes Laufband – was ist zu beachten?
Nicht jedes Laufband ist für jedermann geeignet. Denn je nachdem, wie intensiv Sie trainieren möchten, sind bestimmte Kriterien beim Kauf von preiswerten und günstigen Laufbändern zu bevorzugen oder schlichtweg unbedeutend. Im Folgenden finden Sie eine kleine Checkliste für den Laufband-Test, die Ihnen hilft, ein gutes Laufband zu kaufen, das Ihren Anforderungen und Wünschen entspricht.

  • Wie intensiv möchten Sie Ihr Training gestalten? Möchten Sie das Laufband für zuhause nutzen, um moderat zu joggen oder Power Walking zu betreiben? Oder muss ein Profi-Laufband fürs professionelle Laufbandtraining her? Das sind grundlegende Fragen, denn je intensiver das Training auf dem Laufband, desto stärker sollten Motorleistung und Stabilität ausfallen. 
  • Der Motor eines guten Laufbands, das elektrisch angetrieben wird, sollte mindestens eine Dauerleistung von 2 PS aufweisen. Das garantiert ein höhere Lebensdauer des Geräts und einen leisen und gleichmäßigen Betrieb. Gut trainierte Läufer benötigen aufgrund ihrer höheren Lauf-Geschwindigkeit gute Laufbänder mit leistungsstärkeren Motoren. 
  • Achten Sie zudem auf eine angemessene Rahmen-Stabilität, wenn Sie ein Laufband kaufen. Die Konstruktion hat nämlich maßgeblichen Einfluss darauf, ob das Laufband die Schwingungen des Bewegungsablaufs kompensiert und so einen hochwertigen Trainingskomfort ermöglicht oder eben nicht. Am besten setzten Sie auf das Eigengewicht von Laufbändern: 80 kg sind bei einem Laufband das Minimum, schwergewichtige Jogger ab 90 kg und Leistungssportler benötigen hingegen ein Laufband mit mindestens 100 kg Eigengewicht. 
  • Eine der wichtigsten Punkte des Laufband-Tests ist die Dämpfung. Hier gibt es Fitness-Laufbänder mit unterschiedlichen Dämpfungssystemen von verschiedenen Herstellern. Erfahrungsgemäß haben sich Dämpfungen bei den Laufbändern der Marken Life Fitness, Vision Fitness und Horizon Fitness besonders gut bewährt. Setzen Sie bei einem elektrischen Laufband außerdem auf dickere Laufmatten.
  • Auch die Maße der Lauffläche sind immer einen genaueren Blick wert. Als Faustregel gilt: Je größer die Lauffläche an einem Laufband, umso sicherer und komfortabler das Laufbandtraining. Dabei kommt es natürlich auf Ihren Fitnesslevel und Ihre Körpergröße an. Laufanfänger mit Durchschnittsgröße sind mit einer Lauffläche von 140 x 50 cm gut beraten. Fortgeschrittene und große Läufer wird aufgrund ihrer größeren Schrittlänge eine Mindestfläche von 150 x 150 cm empfohlen.
  • So gut wie jedes gute Laufband besitzt eine Neigungsverstellung, um auch das Laufen hügelaufwärts und steilabwärts zu simulieren, was die Trainingsbelastung erhöht. Dabei sollte sich der Neigungswinkel des Laufbands elektrisch verstellen lassen. 
  • Sollten Sie ein Profi-Laufband mit Herzfrequenzmessung bevorzugen, dann wählen Sie am besten ein Modell mit Brustgurtmessung, da diese konkreter ist.

Elektrische Laufbänder günstig kaufen bei AKW-Fitness – professionelle Beratung garantiert

Sie sind sich nicht sicher, welches Laufband das Richtige für Sie ist? Sie suchen ein Laufband, das günstig ist, aber mit den wichtigsten Funktionen ausgestattet ist? Oder möchten Sie wisse, wie Sie beim Laufbandtraining die besten Effekte erzielen? Unser qualifiziertes Fachpersonal aus Diplom-Sportlehrkräften und zertifizierten Fitness-Trainern berät Sie gerne in individuellen Fragen und Anliegen. Kontaktieren Sie uns einfach und bequem per Telefon über die Nummer 08165 909 70 70. Wir freuen uns auf Ihren Anruf!

Sie suchen nach weiteren Methoden, um Ihre Ausdauer zu trainieren. Dann stöbern Sie doch ein wenig in unserem Sortiment, dort finden Sie viele weitere Sportgeräte fürs Konditionstraining: Zurück zur Überkategorie Ausdauertraining.

FAQ zu Laufbändern: die wichtigsten Fragen zu den Laufbändern

Im Folgenden haben wir für Sie die wichtigsten Fragen rund um Laufbänder beantwortet, damit Sie alles Nötige wissen:

1. Wie funktioniert ein Laufband?

Laufbänder sind so konstruiert, dass sie einen Untergrund simulieren, auf dem gelaufen wird. In der Regel besteht diese Konstruktion aus einem festen Band, das unter den Füßen des Läufers “läuft”. Das bedeutet, der Läufer bewegt sich nicht im Raum fort, sondern läuft auf der Stelle. Weitere Funktionen von Laufbändern enthalten natürlich die variable Einstellung der Geschwindigkeit des Bandes, einen Not-Aus-Schalter für die Stilllegung des Geräts, sowie bei einigen Modellen auch die Möglichkeit der Simulation von Steigung durch einseitige Anhebung des Laufbands.

2. Training auf dem Laufband: welche Geschwindigkeit?

Die Höhe der Geschwindigkeit auf dem Laufband sollte sich immer nach der körperlichen Fitness der Trainierenden eingerichtet werden. Fangen Sie Ihr Laufbandtraining lieber langsam an. Ab etwa 7-8 km/h fällt der Körper quasi in den Zustand eines langsamen Laufs. Wird diese Geschwindigkeit über einen gewissen Zeitraum ausgehalten, können die Trainierenden die Geschwindigkeit leicht erhöhen. Wichtig zu wissen ist dabei, dass Laufbänder für ungeübte Nutzer gefährlich sein können und vor dem Training unbedingt die Lage des Not-Aus-Schalters eingeprägt werden sollte.

3. Welche Muskeln trainiert man auf dem Laufband?

Laufbänder sind selbsterklärend Geräte zur Steigerung der Ausdauer beim Laufen. Das bedeutet, dass besonders die Kondition der Muskeln der unteren Körperhälfte trainiert werden. Neben der Beanspruchung von Waden, Oberschenkeln und dem Gesäß, wird allerdings auch die Stützmuskulatur und damit die aufrechte Haltung des Körpers mittrainiert.

4. Was ist effektiver, Laufband oder Crosstrainer?

Wenn es um die Trainingsintensität und damit den Effekt des Trainings auf den Körper geht, dann liegen Laufbänder vor den Crosstrainern. Allerdings beanspruchen Laufbänder den Körper insgesamt wesentlich stärker, weshalb besonders für Fitness-Einsteiger die Nutzung von Crosstrainern zu empfehlen ist, da das Training auf Laufbändern für untrainierte Personen eine zu starke Belastung des Körpers darstellt.

5. Wie viel kostet ein Laufband?

Laufbänder gibt es in vielen verschiedenen Ausführungen und Modellen. Je nachdem, über welche besonderen technischen und baulichen Zusatzfunktionen neben der eigentlichen Funktion des Laufbandes ein Modell verfügt, kann der Preis höher sein. Bei AKW Fitness erhalten Sie in jedem Fall hochwertige Laufbänder verschiedener Preisklassen.