Rückentraining – Die Trainingsgeräte
Das richtige Rückentraining spricht verschiedene Partien des Rückens an. Zu den wichtigsten Muskeln gehören dabei der Rückenstrecker, der Trapezius und der Latissimus. Für ein effektives Rückentraining sollten Sie allerdings auch den Bauch als Gegenspieler in Ihren Trainingsplan mit einbeziehen. Daher bieten einige Trainingsgeräte auch dafür passende Optionen.
Unterer Rücken – Rückenstrecker trainieren
Rückentrainingsgeräte für den unteren Rücken folgen häufig dem Prinzip des Rumpfhebens und trainieren vor allem den Rückenstrecker. Die sogenannten Hyperextension-Bänke bieten verschiedene Möglichkeiten an, dem Winkel der Fuß – und Hüftpolster zueinander zu verstellen. Eine einfache Form dieses Gerätetyps unterstützt das Training des Rückens über das Eigengewicht des Athleten. Auf diesen Geräten lässt sich neben dem Rückenstrecker auch der Latissimus gut trainieren. Komplexere Rückenmaschinen intensivieren das Rückentraining über Gewichte. Sie lohnen sich vor allem dann, wenn der Rücken durch das Eigengewicht keinen ausreichenden Trainingsreiz mehr erhält.
Oberer Rücken – Trapezius und Latissimus trainieren
An Geräten für das Training des oberen Rückens können Sie unter anderem den Trapezius und den Latissimus trainieren. Typische Trainingsgeräte sind hierfür der Lat-Zug und Reverse-Butterfly-Maschinen. Sie setzen einen gezielten Trainingsreiz auf diese großen Rückenmuskeln. Einige Rückentrainer beanspruchen durch komplexere Bewegungsabläufe auch den gesamten oberen Rücken und bieten so noch vielfältigere Möglichkeiten für das Rückentraining.
Rudergeräte für das Rückentraining
Rudergeräte greifen entweder auf Gewichte oder auf einen dynamischen Widerstand zurück. Über den Bewegungsablauf und verschiedene Griffvarianten lassen sich einzelne Rückenpartien variationsreich ansprechen und besonders effektiv trainieren. Rudergeräte beanspruchen durch ihren komplexen Bewegungsablauf den ganzen Rücken. Modelle ohne beweglichen Schlitten setzen den Schwerpunkt allerdings deutlich auf die Muskulatur des oberen Rückens.
Kaufkriterien Rückentrainer – Das sollten Sie beim Kauf beachten
Die Kaufkriterien für einen Rückentrainer richten sich vor allem nach dem geplanten Verwendungszweck. Die Ansprüche an ein Gerät für das Heimtraining sind häufig weniger hoch als an Studiogeräte aus dem Premiumsegment, da diese auch von weniger Personen frequentiert werden als ein Rückentrainer im Fitness-Studio. Allen gemeinsam sollte jedoch ein fester Stand auf dem Boden sein, um die nötige Sicherheit zu garantieren. Vor allem bei den vergleichsweise leichten Hyperextension-Bänken sollten Sie auf diesen Punkt achten. Hier lohnt es sich auf jeden Fall, zu einem etablierten Markenhersteller wie Impulse Fitness zu greifen. Die Geräte für das Rückentraining können Sie zwar teilweise sogar im Supermarkt kaufen, jedoch sind diese Fabrikate häufig nicht standfest und bergen somit ein Verletzungs- und Unfallrisiko.
Ein Grundmerkmal aller guten Rückentrainer ist eine solide Verarbeitung. Das Material trägt auch schwerere Benutzer problemlos, hat keine Grate und die beweglichen Teile laufen ruhig, gleichmäßig und geräuscharm. Einen grundlegenden Komfort während der Nutzung sollte jede Maschine für das Rückentraining bieten, dazu gehört beispielsweise eine solide Polsterung. Achten Sie darauf, dass das Polstermaterial nicht zu weich ist, so bietet es auch bei häufigen Trainingseinheiten genügend Schutz für Knochen und Gelenke. Durch eine zu weiche Polsterung drückt sich das metallene Untergestell ansonsten recht schnell durch. Besitzt der Trainer Fußmanschetten, sollten diese ebenfalls ausreichend gepolstert sein, sonst wird es während des Rückentrainings schnell unbequem. Klettverschlüsse garantieren zudem ein schnelles An- und Ablegen der Manschetten. Außerdem lassen sie sich ganz einfach stufenlos verstellen. Liegt durch das Trainingsprinzip bedingt allerdings sehr viel Zug auf den Manschetten, sollten Sie Modelle mit Schnallen wählen.
Einen guten Rückentrainer können Sie zudem an Ihre Körpermaße anpassen. Achten Sie daher immer darauf, dass Parameter wie Beinlänge und Sitzhöhe verstellbar sind. Ein klares Plus sind weitere Einstellungsmöglichkeiten, die – etwa über verschiedene Winkel – die Variation der Trainingsreize ermöglichen und so den Rückentrainer zu einem dauerhaft effektiven Gerät für Ihren Sportplan machen. Ein Nice-to-Have sind weitere Trainingsvarianten, die der Rückentrainer bietet. Einige komplexere Geräte erlauben dabei nicht nur ein zusätzliches Bauchtraining, sondern eröffnen als Multifunktionsmaschinen oft sogar ein Ganzkörpertraining.
Rückentraining – Gesundes Training mit Markengeräten
Ein solides und hochwertiges Gerät ist das A und O für ein gesundes, effektives Rückentraining. Daher bieten wir Ihnen Geräte für das Heimtraining und professionelle Studiogeräte der folgenden Marken für Ihr Rückentraining an:
Was sollten Sie beim Rückentraining beachten?
Rückenschmerzen – vor allem im Lenden- und Kreuzwirbelbereich – sind inzwischen zur Volkskrankheit geworden. Damit Ihr Training die Schmerzen behebt oder ihnen vorbeugt und sie nicht noch verstärkt, sollten Sie die folgenden Tipps für ein rückenschonendes Rückentraining beachten:
- Trainieren Sie gleichmäßig
Nur wenn Sie alle Rückenmuskeln trainieren, beugen Sie Rückenschmerzen wirklich vor. Dysbalancen in der Muskulatur können schnell Schmerzen verursachen, anstatt sie zu beheben.
- Übernehmen Sie sich nicht
Wer zu schnell zu viel will, überlastet oft seine Bandscheiben, da die Muskeln die Belastung noch nicht abfangen können. Die Folge sind Schmerzen und im schlimmsten Fall Schäden an der Wirbelsäule. Von Null auf Hundert ist beim Rückentraining daher keine gute Idee.
- Achten Sie auf korrekte Ausführung
Sie steigen gerade erst ins Rückentraining ein? Dann lassen Sie sich von Fachleuten anleiten. So lernen Sie von Anfang an die korrekte und effektivste Haltung für jede Übung. Das vermeidet Schmerzen durch Fehlhaltungen und Fehlbelastungen.
- Trainieren Sie immer den Gegenspieler
Wenn Sie ein Rückenprogramm ins Training aufnehmen, sollten Sie auch den Bauch trainieren. Nur so erreichen Sie einen ausgeglichenen Trainingseffekt für eine gute Haltung.
Sie haben noch Fragen, welches das richtige Gerät zum Rückentraining für Sie ist oder sind auf der Suche nach weiteren Geräten zum Krafttraining? Dann beraten wir Sie gerne unter 08165 909 70 70 oder per Mail.
Rückentraining – Die Trainingsgeräte Das richtige Rückentraining spricht verschiedene Partien des Rückens an. Zu den wichtigsten Muskeln gehören dabei der Rückenstrecker, der Trapezius und der...
mehr erfahren » Fenster schließen Rückentraining – Die Trainingsgeräte
Das richtige Rückentraining spricht verschiedene Partien des Rückens an. Zu den wichtigsten Muskeln gehören dabei der Rückenstrecker, der Trapezius und der Latissimus. Für ein effektives Rückentraining sollten Sie allerdings auch den Bauch als Gegenspieler in Ihren Trainingsplan mit einbeziehen. Daher bieten einige Trainingsgeräte auch dafür passende Optionen.
Unterer Rücken – Rückenstrecker trainieren
Rückentrainingsgeräte für den unteren Rücken folgen häufig dem Prinzip des Rumpfhebens und trainieren vor allem den Rückenstrecker. Die sogenannten Hyperextension-Bänke bieten verschiedene Möglichkeiten an, dem Winkel der Fuß – und Hüftpolster zueinander zu verstellen. Eine einfache Form dieses Gerätetyps unterstützt das Training des Rückens über das Eigengewicht des Athleten. Auf diesen Geräten lässt sich neben dem Rückenstrecker auch der Latissimus gut trainieren. Komplexere Rückenmaschinen intensivieren das Rückentraining über Gewichte. Sie lohnen sich vor allem dann, wenn der Rücken durch das Eigengewicht keinen ausreichenden Trainingsreiz mehr erhält.
Oberer Rücken – Trapezius und Latissimus trainieren
An Geräten für das Training des oberen Rückens können Sie unter anderem den Trapezius und den Latissimus trainieren. Typische Trainingsgeräte sind hierfür der Lat-Zug und Reverse-Butterfly-Maschinen. Sie setzen einen gezielten Trainingsreiz auf diese großen Rückenmuskeln. Einige Rückentrainer beanspruchen durch komplexere Bewegungsabläufe auch den gesamten oberen Rücken und bieten so noch vielfältigere Möglichkeiten für das Rückentraining.
Rudergeräte für das Rückentraining
Rudergeräte greifen entweder auf Gewichte oder auf einen dynamischen Widerstand zurück. Über den Bewegungsablauf und verschiedene Griffvarianten lassen sich einzelne Rückenpartien variationsreich ansprechen und besonders effektiv trainieren. Rudergeräte beanspruchen durch ihren komplexen Bewegungsablauf den ganzen Rücken. Modelle ohne beweglichen Schlitten setzen den Schwerpunkt allerdings deutlich auf die Muskulatur des oberen Rückens.
Kaufkriterien Rückentrainer – Das sollten Sie beim Kauf beachten
Die Kaufkriterien für einen Rückentrainer richten sich vor allem nach dem geplanten Verwendungszweck. Die Ansprüche an ein Gerät für das Heimtraining sind häufig weniger hoch als an Studiogeräte aus dem Premiumsegment, da diese auch von weniger Personen frequentiert werden als ein Rückentrainer im Fitness-Studio. Allen gemeinsam sollte jedoch ein fester Stand auf dem Boden sein, um die nötige Sicherheit zu garantieren. Vor allem bei den vergleichsweise leichten Hyperextension-Bänken sollten Sie auf diesen Punkt achten. Hier lohnt es sich auf jeden Fall, zu einem etablierten Markenhersteller wie Impulse Fitness zu greifen. Die Geräte für das Rückentraining können Sie zwar teilweise sogar im Supermarkt kaufen, jedoch sind diese Fabrikate häufig nicht standfest und bergen somit ein Verletzungs- und Unfallrisiko.
Ein Grundmerkmal aller guten Rückentrainer ist eine solide Verarbeitung. Das Material trägt auch schwerere Benutzer problemlos, hat keine Grate und die beweglichen Teile laufen ruhig, gleichmäßig und geräuscharm. Einen grundlegenden Komfort während der Nutzung sollte jede Maschine für das Rückentraining bieten, dazu gehört beispielsweise eine solide Polsterung. Achten Sie darauf, dass das Polstermaterial nicht zu weich ist, so bietet es auch bei häufigen Trainingseinheiten genügend Schutz für Knochen und Gelenke. Durch eine zu weiche Polsterung drückt sich das metallene Untergestell ansonsten recht schnell durch. Besitzt der Trainer Fußmanschetten, sollten diese ebenfalls ausreichend gepolstert sein, sonst wird es während des Rückentrainings schnell unbequem. Klettverschlüsse garantieren zudem ein schnelles An- und Ablegen der Manschetten. Außerdem lassen sie sich ganz einfach stufenlos verstellen. Liegt durch das Trainingsprinzip bedingt allerdings sehr viel Zug auf den Manschetten, sollten Sie Modelle mit Schnallen wählen.
Einen guten Rückentrainer können Sie zudem an Ihre Körpermaße anpassen. Achten Sie daher immer darauf, dass Parameter wie Beinlänge und Sitzhöhe verstellbar sind. Ein klares Plus sind weitere Einstellungsmöglichkeiten, die – etwa über verschiedene Winkel – die Variation der Trainingsreize ermöglichen und so den Rückentrainer zu einem dauerhaft effektiven Gerät für Ihren Sportplan machen. Ein Nice-to-Have sind weitere Trainingsvarianten, die der Rückentrainer bietet. Einige komplexere Geräte erlauben dabei nicht nur ein zusätzliches Bauchtraining, sondern eröffnen als Multifunktionsmaschinen oft sogar ein Ganzkörpertraining.
Rückentraining – Gesundes Training mit Markengeräten
Ein solides und hochwertiges Gerät ist das A und O für ein gesundes, effektives Rückentraining. Daher bieten wir Ihnen Geräte für das Heimtraining und professionelle Studiogeräte der folgenden Marken für Ihr Rückentraining an:
Was sollten Sie beim Rückentraining beachten?
Rückenschmerzen – vor allem im Lenden- und Kreuzwirbelbereich – sind inzwischen zur Volkskrankheit geworden. Damit Ihr Training die Schmerzen behebt oder ihnen vorbeugt und sie nicht noch verstärkt, sollten Sie die folgenden Tipps für ein rückenschonendes Rückentraining beachten:
- Trainieren Sie gleichmäßig
Nur wenn Sie alle Rückenmuskeln trainieren, beugen Sie Rückenschmerzen wirklich vor. Dysbalancen in der Muskulatur können schnell Schmerzen verursachen, anstatt sie zu beheben.
- Übernehmen Sie sich nicht
Wer zu schnell zu viel will, überlastet oft seine Bandscheiben, da die Muskeln die Belastung noch nicht abfangen können. Die Folge sind Schmerzen und im schlimmsten Fall Schäden an der Wirbelsäule. Von Null auf Hundert ist beim Rückentraining daher keine gute Idee.
- Achten Sie auf korrekte Ausführung
Sie steigen gerade erst ins Rückentraining ein? Dann lassen Sie sich von Fachleuten anleiten. So lernen Sie von Anfang an die korrekte und effektivste Haltung für jede Übung. Das vermeidet Schmerzen durch Fehlhaltungen und Fehlbelastungen.
- Trainieren Sie immer den Gegenspieler
Wenn Sie ein Rückenprogramm ins Training aufnehmen, sollten Sie auch den Bauch trainieren. Nur so erreichen Sie einen ausgeglichenen Trainingseffekt für eine gute Haltung.
Sie haben noch Fragen, welches das richtige Gerät zum Rückentraining für Sie ist oder sind auf der Suche nach weiteren Geräten zum Krafttraining? Dann beraten wir Sie gerne unter 08165 909 70 70 oder per Mail.